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Regressions-"Anfänger"

BeitragVerfasst: Di 12. Nov 2019, 21:47
von fsabrina
Hi,

ich oute mich gleich zu Beginn als absoluten Regressions-"Anfänger" und brauche bitte eure Hilfe.

Ich habe ein Sample bestehend aus gemixten Studierenden-Daten (abhängige und unabhängige Probanden) bei 4 Messzeitpunkten mit jeweils einem Abstand von 1 Jahr.
Meine Forschungsfrage lautet: Inwiefern ist das berufsbezogene Selbstkonzept (SK) zu Beginn des Studiums prädiktiv für Selbstwirksamkeitsüberzeugungen (SW)?
SK wurde zu t1 und t4 intervallskaliert erhoben
SW wurde zu t2, t3, t4 intervallskalliert mit 3 Subdimensionen/Subskalen erhoben

Wie würdet ihr an die Forschungsfrage herangehen?
Muss ich vor den eigentlichen Analysen eigentlich die liebevoll "gesammelten" Längsschnitt-Kandidaten aus dem Rechen-Datensatz rausschmeißen (es gibt jeder der möglichen t-Kombinationen unterschiedliche Probanden, die als Längsschnitt gelten)? Falls ja, welches Verfahren sollt eich hier genau verwenden, also nach welchem Kriterium würdet ihr einen Längsschnitt in diesem Fall definieren?

Ich danke euch schon jetzt für eure Hilfen!

Schöne Grüße
Sabrina

Re: Regressions-"Anfänger"

BeitragVerfasst: Mi 13. Nov 2019, 00:04
von strukturmarionette
Hi,

- N?
- Konstruktoperationalisierung wie?

Gruß
S.

Re: Regressions-"Anfänger"

BeitragVerfasst: Do 14. Nov 2019, 09:07
von fsabrina
Hi,

n_t1=700
n_t2=600
n_t3=400
n_t4=200

Teilnahmehäufigkeit
1x 700
2x 300
3x 200
4x 25

Operationalisierung:
SK besteht aus 5 Dimensionen mit je 4-stufigem Antwortformat zu t1 und t4
SW besteht aus 3 Dimensionen mit je 9-stufigem Antwortformat zu t2, t3 und t4

Danke schon jetzt für die Hilfe!
VG Sabrina