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Berechnung min. Stichprobengröße möglich?

BeitragVerfasst: Mo 21. Sep 2015, 10:57
von JoeWaschl2000
Hallo zusammen,

ich habe eine Frage hinsichtlich der minamelen Stichprobengröße.
Ich evaluiere energetische Gebäudesanierungen in Bayern innerhalb der letzten 6 jahre.
Folgende Informationen habe ich hierzu bereits gesammelt:
Es existieren 1942706 Einfamilienhäuser in Bayern und pro Jahr werden 0,8% davon energetisch saniert.

Kann ich mit diesen Werten bereits eine minimale Stichprobengröße ableiten? Und falls ja, wie geht das? Oder welche Informationen benötige ich noch?
Ich habe hierzu folgende Formel gefunden:
n >= N/(1+((N-1)*e^2/z^2*P*Q)

Über eine Hilfestellung von eurer Seite würde ich mich sehr freuen.

Viele Grüße
JoeWaschl2000

Re: Berechnung min. Stichprobengröße möglich?

BeitragVerfasst: Mo 21. Sep 2015, 11:22
von PonderStibbons
Was hast Du denn konkret vor auszuwerten und wozu, wie lautet Deine Fragestellung?

Mit freundlichen Grüßen

P.

Re: Berechnung min. Stichprobengröße möglich?

BeitragVerfasst: Mo 21. Sep 2015, 11:25
von JoeWaschl2000
Hallo PonderStibbons,

es sollen verschiedene Aspekte der Sanierung untersucht werden, u.a. die wirtschaftlichkeit der individuellen Maßnahmen und die veränderung des wohnkomforts (16 festgelegte Kriterien).

Gruß
JoeWaschl2000

Re: Berechnung min. Stichprobengröße möglich?

BeitragVerfasst: Mo 21. Sep 2015, 14:40
von PonderStibbons
Wozu dient denn die Untersuchung, und wie kommst Du an die Stichprobe und an die Daten?

Mit freundlichen Grüßen

P.

Re: Berechnung min. Stichprobengröße möglich?

BeitragVerfasst: Mo 21. Sep 2015, 15:12
von JoeWaschl2000
Die Untersuchung ist für eine Arbeit an der Uni. Die sanierten Einfamilienhäuser wurden über einen Zeitungsaufruf und andere Medien gesucht und werden über einige Monate von Studenten abgefahren (Datensammlung).
Die Ermittlung der notwendigen Anzahl von EFH für ein aussagekräftiges Ergebnis erfolgt zur Budgetplanung des Projektes.

Viele Grüße
JoeWaschl2000