Re: Qual der Wahl: Rangkorrelation, Vorzeichentest oder t-Te
Verfasst: Di 20. Okt 2020, 12:10
Ich fühle mich unwohl, so eine SPSS-Ausgabe zu deuten, insbesondere solange noch Fragen der Art "falls ich überhaupt richtig gerechnet habe" offen sind. Warum in Block 0 "Variablen nicht in der Gleichung" einen Koeffizienten und einen p-Wert haben, obwohl sie nicht in der Gleichung sind, verstehe ich schon nicht.
Es ist ganz klar, dass der Einbezug von Klasse und Bewertung zu einer viel besseren Sortierung der Schüler*innen führt. An welchem Parameter man das festmachen kann bleibt wohl wegen der geringen Zahlen unsignifikant, wobei die Klasse das entscheidende sein dürfte. Die Klassen 1 bis 4 scheinen in nicht-zufälliger Reihenfolge so zu stehen, dass eine höhere Klassennummer einen höheren Anteil arabisch-orientalischer Kinder beinhaltet? Bewertung 1 und 3 haben riesige Standardfehler, wahrscheinlich kamen die kaum vor.
Für mich bleibt es wie oben geschrieben: Bin gespannt, was PonderStibbons sagt.
LG,
Bernhard
Es ist ganz klar, dass der Einbezug von Klasse und Bewertung zu einer viel besseren Sortierung der Schüler*innen führt. An welchem Parameter man das festmachen kann bleibt wohl wegen der geringen Zahlen unsignifikant, wobei die Klasse das entscheidende sein dürfte. Die Klassen 1 bis 4 scheinen in nicht-zufälliger Reihenfolge so zu stehen, dass eine höhere Klassennummer einen höheren Anteil arabisch-orientalischer Kinder beinhaltet? Bewertung 1 und 3 haben riesige Standardfehler, wahrscheinlich kamen die kaum vor.
Für mich bleibt es wie oben geschrieben: Bin gespannt, was PonderStibbons sagt.
LG,
Bernhard