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Hallo zusammen,
ich habe in meinem Fragebogen einmal gefragt, wie die Furcht bzgl. der bevorstehenden Interaktion mit einer Technologie ist und nachdem die Probanden dann mit der Technologie interagiert haben, habe ich gefragt, ob die Furcht immer noch besteht, also so in dem Sinne:

1. Teil :
- Der Gedanke an die Interaktion ängstigt mich

Interaktion mit der Technologie
2. Teil :
- Der Gedanke an eine weitere Interaktion ängstigt mich weiterhin

Ich möchte jetzt schauen, ob die Furcht nach der Interaktion geringer geworden ist, bin mir aber nicht ganz sicher wie ich das anstelle.
Ich habe nur eine Stichprobe und jeder Proband beantwortet alles.
Habt Ihr einen Tipp für mich?

Ganz lieben Dank für die Hilfe!

Hi,

Ich möchte jetzt schauen, ob die Furcht nach der Interaktion geringer geworden ist, bin mir aber nicht ganz sicher wie ich das anstelle.

Ich habe nur eine Stichprobe

- Aus welcher Zielpopulation? Mittels welchen Untersuchungsdesigns?
- Welches Skaleniveau hat die AV ('Furcht')?

und jeder Proband beantwortet alles.

- Wieviele sind es?
- Was bedeutet 'alles'?

Habt Ihr einen Tipp für mich?

- s.o.

Gruß
S.

Hallo ! Lieben Dank für Deine Antwort. Also :

Also ich hatte eine Korrelations-Studie.. Jeder Proband Hat bevor er mit der Technologie interagiert hat, einen kleinen Fragebogen ausgefüllt,
unter Anderem auch über die Furcht vor der bevorstehenden Interaktion.
Dann wurde mit der Technologie interagiert. Und dann haben die Probanden den zweiten Fragebogenteil ausgefüllt, wo unter Anderem ein zweites Mal nach dem Furchtempfinden gefragt wurde. Es gibt also keine Kontrollgruppe, jeder Proband hat das gleiche gesehen und den gleichen Fragebogen ausgefüllt. Die Furcht ist intervallskaliert und ich habe 25 Probanden.

Danke schon einmal!

Hi,

Ich möchte jetzt schauen, ob die Furcht nach der Interaktion geringer geworden ist, bin mir aber nicht ganz sicher wie ich das anstelle.

Die Furcht ist intervallskaliert und ich habe 25 Probanden.

- T-Test für abhängige Stichproben oder bei problematischen Anwendungsvoraussetzungen ein nichtparametrisches Pendant dazu.

Gruß
S.