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Die Zahl in meinem vorhergehenden Posting basiert auf einer g*power Berechnung.

Mit freundlichen Grüßen

Ja das weis ich.
Du meintest ja das G Power in meinem Fall keine gescheiten Stichprobenanzahl berechnen kann.
Meine Frage ist daher, ob man sich trotzdem daran grob orientieren kann oder ob man sich in diesem Fall gar nicht an der Anzahl von G Power orientieren sollte?

Persönlich würde ich mich an der Frage orientieren, wie viele Probanden man für eine
Messwiederholungs-Varianzanalyse mit einem einzelnen dreistufigen Faktor braucht.
Mir ist tatsächlich nicht klar, ob bzw. unter welchen Umständen weitere Messwiederholungs-
Faktoren (und entsprechend eine Zunahme der verfügbaren Messungen) die erforderliche
Stichprobengröße überhaupt erhöhen können.

Mit freundlichen Grüßen

PonderStibbons