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Liebe Leute. ich habe folgende Hypothese:


Männer und Frauen unterscheiden sich in ihren interessen.
Ich habe Männer und Frauen gefragt, wie sehr sie sich für einen Bereich X interessieren. Das ganze für 16 Bereiche auf einer Skala von 1-7 (gar nicht bis sehr stark).

Der Levene Test geht in drei bereichen von ungleichen Varianzen aus. Das interesse in einzelnen Bereichen scheint nicht der Normalverteilung zu Folgen (Teilweise schiefe Verteilungen.
Whintney Mann U ist ziemlich komplex (bezüglich der Effektstärke)

Habe jetzt sowohl t-Test als auch Whitney M U gerechnet. In anderen Arbeiten steht, das die Mittelwertsunterschiede "mittels multivariater und univariater Analysen".betrachtet wurden. Genannt werden häufig (F-Wert , p Wert und eta ² betrachtet wurden. Ich bin total verwirrt. Eine Effektstärke zu berechnen wäre sinnvoll, weil es um die Geschlechtsunterschiede in den Interessen geht. Muss die Arbeit bald beenden unsd sitze schon seit 2 Tagen an dieser blöden Unterschiedshypothese. So kompliziert kann es doch nicht sein, oder?

Stichprobe Gesamt (210)
Männer (100)
Frauen 110)

Danke im Vorraus!

Und was ist nun konkret Deine Frage bwz. sind konkret Deine Fragen?

Mit freundlichen Grüßen

PonderStibbons

Mein Problem ist, dass ich zuerst dachte, ich müsste eine einfaktorielle Varianzanalyse oder einen T-Test nehmen, um herauszufinden, ob sich Unterschiede zwischen Männern und Frauen zeigen. Allerdings gibt es ja auch Mann Whitney U als Test. Nun bin ich sehr unsicher, wie ich die Hypothese zu prüfen habe. Der t-Test setzt ja einiges voraus, und es gibt kein eta Quadrat. Das wird aber sehr häufig in Studien berichtet. Deshalb hab ich seit Tagen das Problem, dass ich nicht vom Fleck komme, bei der Hypothesenprüfung. Kannst du helfen?
Danke!
Wo finde ich bei SPSS eigentlich die multivariate Varianzanalyse?
Ist das das bei Analysieren-Generelle lineare Modelle- multivariat? Demnach wäre die andere Funktion für univariate Varianzanalyse genau da drüber?
LG

Mein Problem ist, dass ich zuerst dachte, ich müsste eine einfaktorielle Varianzanalyse oder einen T-Test nehmen, um herauszufinden, ob sich Unterschiede zwischen Männern und Frauen zeigen.

Ja, aber worin besteht nun konkret das Problem?

Allerdings gibt es ja auch Mann Whitney U als Test.

Ja, das ist wahr.

Der t-Test setzt ja einiges voraus, und es gibt kein eta Quadrat.

Ja, der setzt einiges voraus. Bzw. weniges. Aber wieso gibt es kein eta
Quadrat? Bzw. was wäre so schlimm daran? NB, der F-Wert einer
Varianzanalyse mit 2 Gruppen ist = t² des entsprechenden t-Tests.

LG

wtf

Mit freundichen Grüßen

PonderStibbons