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Hallo!

Ich führe für meine Masterarbeit eine klinische Studie in einer Klinik durch. Die Pat. füllen bei Aufnahme einen Prä-Fragebogen über die Symptomatik aus - und den gleichen ebenfalls bei Entlassung. Zusätzlich habe ich verschiedene Gruppen (z.B. Gruppe für Depressionspatienten, Gruppe für Angstpatienten etc.) --> Insgesamt 4 Gruppen.

Nun ist meine Hypothese, dass kein signifikanter Unterschied zwischen den Gruppen in der Veränderung der Symptomatik besteht. Kann ich hierbei "einfach" eine einfaktorielle ANOVA berechnen, in welcher ich meine AV als neue Variable "Differenz zwischen tpost- tprä) berechne & mein Faktor die Gruppenzugehörigkeit ist?

Ich hatte ebenfalls schon an eine mixed anova gedacht, aber ich glaube, wenn man als AV eine Differenz definieren darf, wäre eine einfaktorielle ANOVA vermutlich leichter?

Danke schon mal!

LG

Wenn die Fragestellung wirklich so einfach sein sollte, dann wäre eine Einfaktorielle Varianzanalyse tatsächlich angemessen.
Eine klinische Studie die es nicht genauer wissen will erscheint mir aber unerwartet.

LG, Bernhard