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Für eine Lesestudie im Bereich Neurowissenschaften habe ich folgende Daten erhoben:

UV:
Vorhersagbarkeit eines Wortes im Satzkontext (kategoriales Maß: niedrige, mittlere und hohe Vorhersagbarkeit)

AV:
Lesegeschwindigkeit der VP bzgl. der im Experiment vorliegenden Wörter (kontinuierliches Maß: fixation duration in ms)

Kovariate:
individuelle Lesefähigkeit (kontinuierliches Maß: words per minute, also wieviele Wörter jede VP per Minute lesen kann)

Ich war bisher sehr überzeugt, dass eine Anova mit Messwhl. und Kovariate das richtige Rechenverfahren für meine Fragestellung darstellt. Bei der grafischen Darstellung des ganzen scheitere ich jetzt aber ziemlich und bin daher verunsichert, ob ein anderes Verfahren angemessener wäre für meine Fragestellung.

Freue mich über Inputs! Vielen Dank schon vorweg!
LG Lisa

UV:
Vorhersagbarkeit eines Wortes im Satzkontext (kategoriales Maß: niedrige, mittlere und hohe Vorhersagbarkeit)

Dem Rest ist zu entnehmen, dass es sich um ein
Messwiederholungsdesign handelt?

AV:
Lesegeschwindigkeit der VP bzgl. der im Experiment vorliegenden Wörter (kontinuierliches Maß: fixation duration in ms)

Anscheinend 1 Messwert pro Person pro Bedingung?

Ich war bisher sehr überzeugt, dass eine Anova mit Messwhl. und Kovariate das richtige Rechenverfahren für meine Fragestellung darstellt. Bei der grafischen Darstellung des ganzen scheitere ich jetzt aber ziemlich

Es ist leider nicht klar, was das konkret heißt.

und bin daher verunsichert, ob ein anderes Verfahren angemessener wäre für meine Fragestellung.

Schwer zu sagen. Für die skizzierte Untersuchung scheint
die Messwiederholungs-Varianzanalyse zumindest naheliegend.

LG

wtf


Mit freundlichen Grüßen

P.