Autor: einf.VA ohne Normalverteilg.
Verfasst: Mi 21. Mär 2018, 15:35Hallo Forum,
ich arbeite gerade das Buch "SPSS 16 - Einführung in die moderne Datenanalyse" durch und bin etwas verwundert. Kurz zum Kontext der Aufgabe:
- 3 Käferarten
- von jedem Käfer wurde Länge und Breite erfasst (also 2 Variablen)
Eigentlich geht es in diesem Abschnitt um die Diskriminanzanalyse. Was mich aber interessiert ist, dass der Autor nebenbei konstatiert: "Führen Sie eine einfaktorielle Varianzanalyse mit nachfolgenden Post hoc-Tests durch, so stellen Sie fest, dass sic die drei Käferarten sowohl hinsichitlich ihrer Länge als auch ihrer Breite höchst signifikant voneinander unterscheiden [...]."
Das Problem: Durch testweises Probieren habe ich gesehen, dass sowohl die Länge als auch die Breite der Käfer nicht normalverteilt sind. Dürfte ich dann überhaupt eine einfaktorielle VA durchführen? Und wenn nicht: Wieso schreibt der Autor dies?
ich arbeite gerade das Buch "SPSS 16 - Einführung in die moderne Datenanalyse" durch und bin etwas verwundert. Kurz zum Kontext der Aufgabe:
- 3 Käferarten
- von jedem Käfer wurde Länge und Breite erfasst (also 2 Variablen)
Eigentlich geht es in diesem Abschnitt um die Diskriminanzanalyse. Was mich aber interessiert ist, dass der Autor nebenbei konstatiert: "Führen Sie eine einfaktorielle Varianzanalyse mit nachfolgenden Post hoc-Tests durch, so stellen Sie fest, dass sic die drei Käferarten sowohl hinsichitlich ihrer Länge als auch ihrer Breite höchst signifikant voneinander unterscheiden [...]."
Das Problem: Durch testweises Probieren habe ich gesehen, dass sowohl die Länge als auch die Breite der Käfer nicht normalverteilt sind. Dürfte ich dann überhaupt eine einfaktorielle VA durchführen? Und wenn nicht: Wieso schreibt der Autor dies?