Gewässerprobe

Fragen, die sich auf kein spezielles Verfahren beziehen.

Gewässerprobe

Beitragvon Knebel » Mi 11. Dez 2013, 19:53

Hallo,
könnt ihr mir vllt helfen? Welchen statistischen Test benötige ich um folgendes zu beweisen?:

An einer Wasserprobe habe ich mehrere Messungen vorgenommen und den Mittelwert gebildet: 6,5 (die Stichprobe). In der Literatur gibt es nun 11 Gewässer aus der die Probe stammen könnte (Sie haben die Werte a:7,1 b:7,1 c:7,9 d:5,6 e:6,8 f:6,6 g:6,9 h:6,6 i:6,9 j:6,4 k:6,6). Ich habe die Theorie, dass die Probe aus dem Gewässer f (mit dem Wert 6,6) stammt. Tatsächlich sind die Werte 6,5 und 6,6 ja auch beide nahe beieinander. Mit welchem statistischen Test oder Verfahren kann ich nun ausdrücken wie signifikant die Übereinstimmung der Werte aus den beiden Gewässern (Stichprobe und f) ist? Wäre das Maß der Übereinstimmung signifikant genug, könnte ich dies als Beweis anführen, dass die Probe tatsächlich aus Gewässer f stammt.
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Re: Gewässerprobe

Beitragvon Knebel » Fr 13. Dez 2013, 14:49

Allein ein Ansatz wäre schon mal was, mir fehlt nur irgendwie der Einstig
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Re: Gewässerprobe

Beitragvon Knebel » Sa 14. Dez 2013, 14:38

Also ich versuche es nochmals genauer zu beschreiben:
Meine Messung hat den Wert 6,53 (Ist der Wert für die Isotopie des Wassers, aber das spielt bezüglich der Statistik ja keine Rolle).

Die Gewässer aus denen die Probe stammen könnte haben die Werte:
a:7,11
b:7,07
c:6,86
d:5,58
e:6,83
f:6,63
g:6,88
h:6,55
i:6,87
j:6,42
k:6,65

Aufgrund Übereinstimmungen mit anderen Spurenelementen im Wasser habe ich die Vermutung die Probe stammt aus Gewässer f. Das ist sogar relativ sicher. Gerne würde ich das nun auch mit den Messergebnissen für die Isotopie diese Vermutung belegen.

Die Frage ist: Wie signifikant ist die Übereinstimmung zwischen 6,53 und 6,63 angesichts der Schwankungen die dieser Wert in den anderen Gewässern zeigt? wie berechne ich in diesem Falle diese Signifikanz der Übereinstimmung?

Ist die Signifikanz der Übereinstimmung hoch genug, so kann ich auch die Isotopie des Wassers, zusätzlich neben der Konzentration der Spurenelemente als Beweis nutzen, dass die Probe aus Gewässer f kommt.
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