least signigicant difference test

Fragen, die sich auf kein spezielles Verfahren beziehen.

least signigicant difference test

Beitragvon Jana » Mo 9. Jul 2012, 20:00

Hallo Leute,

ich schreibe gerade an meiner Bachelorarbeit und habe ein Problem mit dem LSD Test in Excel.

Ich habe eine nicht normalverteilte Stichprobe ( mehr als 2) mit unterschiedlichem Stichprobenumfang, weshalb ich für die Analyse der Stichproben die einfaktorielle Anova gewählt habe. Diese konnte ich auch mit Excel problemlos durchführen.

Jetzt möchte ich gerne einen LSD Test durchführen, um mir sagen zu lassen, welche der Stichproben sich von einander signifikant unterscheiden. Allerdings habe ich keine Ahnung wie ich das anstellen kann. :?:

Neben Excel hätte ich auch noch das Programm XLStat zur Verfügung.

Ich bitte also um Hilfe,... :?

Vielen vielen Dank schonmal im Voraus.

Gruß,

Jana
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Re: least signigicant difference test

Beitragvon PonderStibbons » Di 10. Jul 2012, 09:25

Ich habe eine nicht normalverteilte Stichprobe ( mehr als 2) mit unterschiedlichem Stichprobenumfang, weshalb ich für die Analyse der Stichproben die einfaktorielle Anova gewählt habe.

Die Begründung ist nicht so recht nachvollziehbar.
Jetzt möchte ich gerne einen LSD Test durchführen,

Von dem wird im Allgemeinen abgeraten. Wieso muss es denn der sein?
Mit Tukey's HSD dagegen kann man wenig falsch machen. Durchführung
in XLstat siehe http://tinyurl.com/bwaagd5

Mit freundlichen Grüßen

P.
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Re: least signigicant difference test

Beitragvon Jana » Di 10. Jul 2012, 15:37

Hey,
danke erstmal für deine Antwort.
Ich kann Tukeys Test nicht benutzen, da ich unterschiedlich große Stichproben habe.

Es muss nicht der LSD Test sein, aber das war der einzige den ich gefunden habe, um unterschiedlich große Stichproben zu vergleichen

Gruß

Jana
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Re: least signigicant difference test

Beitragvon PonderStibbons » Di 10. Jul 2012, 21:14

Ich kann Tukeys Test nicht benutzen, da ich unterschiedlich große Stichproben habe.

Ach ja, richtig. Falls Du nicht allzu viele Gruppen hast und die Stichprobe nicht ganz
klein ist, wäre die nächstliegende Lösung eine Bonferroni-Korrektur.

Mit freundlichen Grüßen

P.
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