Systemisches Konsensieren: Gewichtungsproblem

Fragen, die sich auf kein spezielles Verfahren beziehen.

Systemisches Konsensieren: Gewichtungsproblem

Beitragvon polyphon522 » Mi 4. Jul 2012, 17:41

Systemisches Konsensieren ist ein bestimmter Weg der gemeinsamen Entscheidungsfindung. Konsensieren bezeichnet dabei den Vorgang der Konsensfindung, also das Finden der größtmöglichen Übereinstimmung unter Menschen. Systemisches Konsensieren nennen wir unseren Entscheidungsweg deshalb, weil er systembedingt zu einem konstruktiven Verhalten aller Beteiligten führt, ohne von ihrem guten Willen oder sonstigen Eigenschaften abhängig zu sein.

Wie es angewendet wird:
Das Grundprinzip des Systemischen Konsensierens besteht darin, dass jeder Wahlberechtigte zu jedem zur Wahl stehenden Vorschlag eine Stimme abgibt, welche jedoch immer eine Gewichtung trägt. Man stimmt hierbei also nicht mit „ja“ oder „nein“, sondern vergibt Stimmen auf einer Skala von 0 bis 10. Dabei steht die Null für „Ich habe überhaupt nichts dagegen“ und die Zehn für „Ich bin völlig dagegen“. Diese Stimmen beinhalten somit den individuellen Widerstand (man nennt sie W-Stimmen). Nachdem jeder Teilnehmer alle Vorschläge seinem Interesse entsprechend bewertet hat, werden die W-Stimmen bei jedem Vorschlag zusammengezählt und jener von ihnen gilt als konsensiert, welcher den niedrigsten Gesamtwiderstand besitzt.

Siehe auch
Derzeitige Hauptseite des SK-Teams: http://www.sk-prinzip.eu/
Online-Konsensierungsplattform: http://www.konsensieren.eu
Einführungstext: http://systemischeskonsensieren.wikispaces.com/Was+zeichnet+diese+Methode+aus%3F

Systemisches Konsensieren ist eine Methode, deren Anwendung in Seminaren unterschiedlich tiefgehend unterrichtet wird. Immer mehr Menschen erkennen ihren Nutzen, er nimmt Einzug in die Mediation und langsam auch die Politik.
Die Entscheidungsmethode wird auf dem oben angegebenen Link auf einer Online-Entscheidungsplattform angeboten, auf der Gruppen dezentral über das Internet konsensieren können.


Gewichtungsproblem
Eines der größeren Probleme, welche sich beim Online-Konsensieren stellen, ist das sog. Gewichtungsproblem.
Da beim Konsensieren Widerstände gemessen werden, ergibt sich aus ihnen die Akzeptanz:

Akzeptanz in Prozent = 10 - (Durchschnittswiderstand eines Vorschlages) x 10%
Siehe auch http://systemischeskonsensieren.wikispa ... #Akzeptanz

Je mehr Akzeptanz ein Vorschlag hat, desto eher ist er für die jeweilige Gruppe geeingnet. Beim Online-Konsensieren ist überwiegend der Fall, dass bei einer Konsensierung nicht jeder Vorschlag gleich oft bewertet wird (ungleiche Bewerterzahlen). Ungleiche Bewerterzahlen können jedoch leicht ein Dilemma auslösen, siehe folgendes Beispiel:

Bei Konsensierung XY beim Online-Konsensieren kam heraus, dass Vorschlag A die höchste Akzeptanz von 85% hat. Ihn haben 10.000 Teilnehmer bewertet. Dabei hat jedoch gleichzeitig Vorschlag B eine Akzeptanz von 82%, ihn haben dafür 12.000 Teilnehmer bewertet. Vorschlag A hat eine leicht höhere Akzeptanz als B, er repräsentiert jedoch eine geringere Stichprobe der Gesamtgruppe. Die Frage ist: Welcher Vorschlag ist eher für die Gruppe geeignet?

Die bisherige Idee bestand darin, einen Algorithmus zu finden, welcher eine neue Zielvariable definiert (ihr könnt sie z. B. als "gewogene Akzeptanz" bezeichnen"). Diese sollte sich evt. durch eine Verrechnung der oben genannten, herkömmlichen Akzeptanz und der "Bewerterzahl" (Anzahl der Bewertungen) eines Vorschlages ergeben - so unsere bisherige Denkrichtung. Ein Algorithmus sollte im Idealfall herleitbar sein.

Ideen von professionellen Statistikern / Mathematikern sind dringend nötig. Es muss eine Lösung für das obige Beispiel gefunden werden. Der soeben genannte, bisherige Gedankenweg von uns kann unbeachtet bleiben.

Vielen Dank im Vorraus.
Vladimir Hilgenberg
Zuletzt geändert von polyphon522 am So 12. Aug 2012, 21:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Systemisches Konsensieren: Gewichtungsproblem

Beitragvon polyphon522 » Do 12. Jul 2012, 18:49

Gibt es hier niemanden, der uns mit Ideen helfen kann?
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Re: Systemisches Konsensieren: Gewichtungsproblem

Beitragvon bele » Fr 13. Jul 2012, 07:37

Hallo,

ich bin kein professioneller Statistiker, und kann daher die Ausgangsfrage nicht beantworten. Ansonsten sehe ich hier drei Ansätze:

- Der gesunde Menschenverstand würde zunächst ragen, zwischen beiden Vorschlägen nach Übereinstimmungen als Grundlage für einen Kompromissvorschlag zu suchen. Das geht aber über die Leistungsfähigkeit von Software hinaus.
- In unseren politischen Systemen gilt: Wenn eine Mindestzahl von Teilnehmern erreicht ist, dann entscheiden die, die zur Wahl gegangen sind, damit die Wahlunwilligen nicht das Vorangehen bremsen können. Nennen wir es das "Selbst-schuld"-Prinzip oder die 5%-Hürde.
- Ähnlich einfach wäre eine gewichtete Akzeptanz, berechnet aus "Zahl der Wähler" mal "Akzeptanz". Dann steigt die Bedeutung der Abstimmung linear mit der Zahl ihrer Teilnehmer. Hört sich doch fair an.

Gruß,
Bernhard
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Re: Systemisches Konsensieren: Gewichtungsproblem

Beitragvon polyphon522 » Fr 13. Jul 2012, 14:01

Vielen Dank für ihre Antwort,

doch zu Punkt eins: tatsächlich wünschen wir uns einen Weg, der es nicht benötigt, dass man noch miteinander debattieren muss, sondern ein System, das unaufhaltsam zum größtmöglichen Konsens führt.
Punkt zwei: eine Hürde, also eine Mindestzahl an Bewertern, hört sich für uns nicht sinnvoll an, weil dann z. B. ein Vorschlag mit sehr vielen Bewertungen und guter Akzeptanz ignoriert werden würde, wenn ein anderer Vorschlag mit minimal höherer Akzeptanz die Hürde nur gerade noch überschreiten würde.
Drei: eine Maßvariable, welche wir als Produkt aus Akzeptanz und Bewerterzahl definieren würden, hätte bestimmte Eigenschaften, welche nicht ganz wünschenswert seien. So wäre das Gewicht der Akzeptanz vergleichsweise nur noch sehr gering, da diese nur Beträge zwischen 0 und 1 (0 bis 100%) annehmen kann, während die Anzahl der Bewertungen für diesen Vorschlag praktisch Grenzenlos sein könnten. Es hätte zur Folge, dass auch ein Vorschlag mit schlechter Akzeptanz eine hohe solche Maßvariable erzielen könnte, wenn ihn nur viele Leute bewerten. Ergo hätte ein Vorschlag, der sehr schlecht ist, vielleicht sogar Chancen, angenommen zu werden, wenn er mehr die Teilnehmer dazu verleitet ihn zu bewerten, als ihn besonders schlecht zu bewerten. Die Bewerterzahl wäre bei diesem Konzept auf jeden Fall zu stark gewichtet.

Punkt eins steht für uns außer Frage, Punkt zwei und drei hatten wir auch schon überlegt. Jedoch schien uns noch keines davon als die beste Lösung.

Grüße und hoffe, es kann noch jemand seine Meinung sagen
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Re: Systemisches Konsensieren: Gewichtungsproblem

Beitragvon PonderStibbons » Fr 13. Jul 2012, 15:35

Bei Konsensierung XY beim Online-Konsensieren kam heraus, dass Vorschlag A die höchste Akzeptanz von 85% hat. Ihn haben 10.000 Teilnehmer bewertet. Dabei hat jedoch gleichzeitig Vorschlag B eine Akzeptanz von 82%, ihn haben dafür 12.000 Teilnehmer bewertet. Vorschlag A hat eine leicht höhere Akzeptanz als B, er repräsentiert jedoch eine geringere Stichprobe der Gesamtgruppe. Die Frage ist: Welcher Vorschlag ist eher für die Gruppe geeignet?

Was konstituiert denn hier "Gruppe"? Gibt eine fixe Gruppe von beispielsweise
15'000 Köpfen, und daraus haben 10'000 hie und 12'000 dort abgestimmt?
Oder geht es hier um Stichprobe/Grundgesamtheit?

Je nachdem, was "Gruppe" sein soll, kann die Überlegung von Belang sein,
ob diejenigen, die abstimmen, vollständig repräsentativ sind für die
angesprochene Gesamtgruppe, also ob Nicht-Abstimmung völlig zufällig bzw.
völlig unabhängig von der Meinung des Nicht-Abstimmenden ist; oder ob
im gegenteil in der Nichtteilnahme eine Information steckt (latente
Ablehnung? stillschweigende Zustimmung?). Vielleicht passen hier die
MCAR, MAR (Missing [completely] at random) etc. Konzepte, ich weiß
nicht recht. Letztlich befasst sich eher die Mathematik mit solchen
Algorithmen wie dem vorgesschlagenen, nicht die Statistik.

Mit freundlichen Grüßen

P.
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Re: Systemisches Konsensieren: Gewichtungsproblem

Beitragvon polyphon522 » Fr 13. Jul 2012, 23:47

Der Begriff "Gruppe" bezeichnet hier alle Personen, die bei dieser einen Online-Konsensierung teilgenommen haben. Bei meinem obigen Beispiel könnte man sich z. B. vorstellen, es seien insgesamt 20.000 Teilnehmer. Bei so vielen Personen könnte es dann zu viele Vorschläge gegeben haben, als das jeder jeden von ihnen bewerten könnte. So hat jeder Vorschlag nicht nur eine eigene Akzeptanz, sondern eine eigene Anzahl an Bewertungen. Es benötigt eben einer Systemerweiterung, welche den "besseren" Vorschlag am Ende nennt. Die Frage ist nur welcher der bessere ist.

Entschuldigung, ich dachte dass ein Begriff wie "Repräsentanz", um welchen es hier geht, eher von Statistikern behandelt und verstanden wird, als von Mathematikern.
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Re: Systemisches Konsensieren: Gewichtungsproblem

Beitragvon Sigi » So 12. Aug 2012, 15:05

Ich bin zwar auch kein Mathematiker, doch ich beschäftige mich schon einige Zeit mit dem Gewichtungsproblem, weil wir sonst nicht in den öffentlichen Bereich eindringen können.
Im Anschluss an die Fragestellung von oben folgendes

Modell für öffentliches Konsensieren:

Vorschlag A: Akzeptanz 85% mit 10.000 gültigen Bewertungen
Vorschlag B: Akzeptanz 82% mit 12.000 gültigen Bewertungen
Vorschlag C: Akzeptanz 45% mit 8.000 gültigen Bewertungen

Summe der abgegebenen gültigen Bewertungen 30.000

Vorschlag A bekam 33,3 % aller gültigen Bewertungen
Vorschlag B bekam 40 % aller gültigen Bewertungen
Vorschlag C bekam 26,6 % aller gültigen Bewertungen

Relevanz für die Rangordnung der Vorschläge:

Vorschlag A: R(A) = 85% x 0,333 = 28,3
Vorschlag B: R(B) = 82% x 0,400 = 32,8
Vorschlag C: R(C) = 45% x 0,266 = 11,97

Diese Form der Relevanz scheint mir ganz gut dem Gefühl für die Rangordnung zu entsprechen. Mir erscheint Vorschlag B wegen der größeren Zahl der Bewertungen bei vergleichbar guter Akzeptanz tatsächlich als der bessere.

Bei dezentralem Konsensieren mit sehr vielen Teilnehmern über das Internet muss den Beteiligten große Freiheit gelassen werden. Sie können innerhalb eines vereinbarten Zeitrahmens zu beliebiger Zeit eigene Vorschläge eingegeben und jederzeit beliebige Vorschläge bewerten. Bei diesem „dynamischen Konsensieren“ entsteht ein Zusatzproblem:

Wenn im obigen Beispiel anschließend ein Vorschlag D eingebracht wird, so hat er 100% Akzeptanz (seines Urhebers) aber nur diese eine Bewertung, also nur 0,003333% aller gültigen Bewertungen. Die Relevanz ist daher beim Start des Vorschlags verschwindend klein. Niemand würde ihn beachten:

Vorschlag D: R(D) = 100% x 0,00003333 = 0,003333 … Relevanz

Der Vorschlag würde daher weder als neu noch als ev. wertvoll erkennbar sein.
Ich schlage vor, dem Vorschlag zuerst seine 100% scheinbare Relevanz zu lassen, damit er den Leuten auffällt und sie ihn bewerten. Und diese Anfangsrelevanz von 100% sinkt dann in einem definierten Zeitintervall (Absinkintervall) auf die echte Relevanz ab, soweit sie inzwischen durch Bewertungen erreicht worden ist.

Das Absinken auf die echte Relevanz kann mit einer einfachen Formel linear erfolgen:
Im Zeitintervall t = 0 bis Ta gilt:
Scheinbare Relevanz Rs = Re(t) + 100 x (Ta – t)/ Ta Re(t)...echte Relevanz zum Zeitpunkt t
Ta ...Absinkzeitintervall
t … momentaner Zeitpunkt
Die scheinbare Relevanz kann färbig angeschrieben werden, die echte in Schwarz. Z.B. während des ersten Viertels von Ta ist Rs rot, während des zweiten Viertels violett, dann blau usw.

Zum Zeitpunkt der endgültigen Entscheidung müssen bei allen Vorschlägen die „Absinkzeiten“ abgelaufen sein, damit alle ihre echte Relevanz erreicht haben. Daher muss im Zeitrahmen ein Zeitpunkt für das Ende der Vorschlagseingaben vorgegeben werden.

Ich glaube, das ist leicht zu programmieren und praxisnah.
Sigi
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Re: Systemisches Konsensieren: Gewichtungsproblem

Beitragvon Uwe Kulick » Di 4. Sep 2012, 17:01

Die Theorie des systemischen Konsensierens sagt aus, dass der größte Gruppenwiderstand die kleinste Akzeptanz bedeuten soll.

Das diesbezügliche Rechenproblem (des SK-Prototypen) würde ich lösen durch automatisches Setzen jedes unausgefüllten Widerstands-Wert-Eingabefeldes mit 5,

vorausgesetzt es bleibt bei der W-Wert-Skala von 0 bis 10, so dass 5 genau die Mitte ist!

Damit gibt es keinerlei Anomalien, die entstehen, wenn mehr als ein Abstimmungsteilnehmer da sind,

aber nicht jeder Teilnehmer in jedes in der jeweiligen Abstimmung zur Auswahl stehenden Widerstandswert-Felder einen Wert eingibt.

Berechnet man die Akzeptanz auf viele Nachkommastellen genau, kommt immer haargenau das heraus, was die Theorie des Systemischen Konmsensierens auch sagt:

Der größte Gruppenwiderstand entspricht der niedrigsten Akzeptanz bzw. dem höchsten Konfliktpotenzial.
Zuletzt geändert von Uwe Kulick am Mi 5. Sep 2012, 11:42, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Systemisches Konsensieren: Gewichtungsproblem

Beitragvon Uwe Kulick » Mi 5. Sep 2012, 11:41

Sigis Relevanzkorrektur des Ergebnisses stimmt im End-Ergebnis der Abstimmung mit einer von mir ausprobierten "korrigiert entscheidungsfreundlich" genannten Rechenmethode überein.

Die allerdings rechnet anschaulichere Prozentwerte aus.

Diese Methode hat aber den Nachteil, die Anomalie nicht zu überwinden, dass nicht der größte Gruppenwiderstand die kleinste Akzeptanz ergibt. Steht also im Widerspruch zur SK-Theorie, die da lautet:

kleinster Gruppenwiderstand bedeutet größte Akzeptanz und kleinstes Konfliktpotenzial
Uwe Kulick
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