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[Standardabweichung]

Die Grafik zeigt dass die meisten meiner Werte (60 %) den Wert 0 haben und eine augenscheinlich starke Abweichung vorliegt.

Ich habe drei Gruppen (n= 33,34,45), die ich miteinander vergleichen will , d.h. die beiden die beiden EG jeweils mit der KG. Die Daten liegen großzügig ausgedrückt intervallskaliert vor sind m.M. nach aber sehr schief.
Ist es dann in Ordnung einen t-test zu rechnen, weil die Voraussetzungen nicht zu stark verletzt werden?

Die Berechnung des t-tests unterscheidet sich nicht stark von der Berechnung mit M-W-U.
Aber ich glaube, das alleine ist keine gute Begründung? Weiß jemand eine gute Begründung, welche Test hier der passendere ist?

[Standardabweichung]

Ich ergänze auch noch die Frage:

Gibt es Argumente gegen die Berechnung von Effektstärken bei zu schiefen Verteilungen? Oder ist dies als eigener Aspekt für sich zu vernachlässigen, da sie sich ja schon indirekt auf die Streuung auswirkt?

Finde dazu nichts in der Literatur...

[PonderStibbons]

Bei über 60% Nullwerten (?) würde ich eher mit einem Chi² Test anfangen,
Nullwert versus nicht-Nullwert.

Mit freundlichen Grüßen

P.

[drumbazz]

Hallo,

ich muss am Motang eine Prüfung für mein Studium zu diesem Thema schreiben. Mir hat diese Seite sehr weitergeholfen
http://arithmetischesmittel.de/standardabweichung/
Schau doch mal ob du nicht auch auf deine Frage die passende antwort findest

[Standardabweichung]

[quote="PonderStibbons"]Bei über 60% Nullwerten (?) würde ich eher mit einem Chi² Test anfangen,
Nullwert versus nicht-Nullwert. quote]

Danke!
Das ist eine schöne Alternative.