Hi.
Wie gehe ich mit der Interpretation geschätzter Randmittel um?
Ich wollte mittels univariater ANOva (1 Av, mehrere feste Faktoren, keine Kovariate) Einflüsse auf Av untersuchen.
Zur Untermauerung signifikanter Erfebnisse wollte ich nun Mittelwerte anführen und wollte die geschätzten Randmittel dafür nehmen (geht in dem Fall um die Grundgesamtheit und nicht um die Stichprobe, oder?). Nun liegen meine Mittelwerte teils über den überhaupt möglichen (definierten) Merkmalsauspärgungen (bspw. meine AV kann Wert 1,2,...,5 annehmen und geschätzte Randmittel sagt mir teils was von m= 7,...
Darum wissend, dass die beobachteten Mittelwerte (Stichprobe) nicht ident sind mit den geschätzten (Grundgesamtheit)- wie soll man konkret bei der Interpretaion mit Schätzungen umgehen, die nicht definiert sind, also die die vorgegebenen Merkmalsauspärgungen per se übersteigen.
Ist das Usus?
Ich bedanke mich für die Mühe,
lG lourde