unterschiedliche Post-hoc-Tests

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unterschiedliche Post-hoc-Tests

Beitragvon lndmllr » Di 19. Jul 2016, 19:15

Hallo ihr Lieben,

folgender Fall: eine Variable (Herzfrequenz) wird bei Müttern und Kindern über 8 Messzeitpunkte gemessen. Ich habe eine einfaktorielle ANOVA mit Messwiederholung gerechnet und möchte zusätzliche Post-hoc Tests rechnen.

Frage 1: Teste ich die Varianzenhomogenität für den Innersubjektfaktor mit dem Levene-Test (oder muss man den Mauchly-Test rechnen), oder gibt es eine andere Möglichkeit bzw. muss ich das überhaupt testen?

Frage 2: Den Test auf Varianzenhomogenität habe ich mal durchgeführt, und bei der Kinder-Stichprobe ist er signifikant, bei der Mütterstichprobe nicht. Ist es üblich, für beide Gruppen unterschiedliche Post-hoc-Tests zu rechnen? Sprich: für die Mütter einen Test nach Bonferoni und für die Kinder den Test nach Sidak?

Vielen Dank für Eure Hilfe !

Liebe Grüße
lndmllr
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Re: unterschiedliche Post-hoc-Tests

Beitragvon strukturmarionette » Di 19. Jul 2016, 21:41

Hi,

Ich habe eine einfaktorielle ANOVA mit Messwiederholung gerechnet

- warum einfaktoriell, wen zwei UVs (Faktoren) vorliegen?

Gruß
S.
strukturmarionette
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Re: unterschiedliche Post-hoc-Tests

Beitragvon lndmllr » Mi 20. Jul 2016, 14:39

Stand zur Debatte, passt aber nicht so gut zu der Fragestellung, da Kinder und Mütter seperat betrachtet werden. Und die Post-hoc-Tests muss man ja sowieso nochmals seperat berechnen.
lndmllr
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