FEmit Stata - individuenkonstante KVs beeinflussen Effekt

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FEmit Stata - individuenkonstante KVs beeinflussen Effekt

Beitragvon mango » Di 26. Jul 2016, 14:05

Hallo,

ich habe gerade eine FE-Regression in Stata gerechnet. Zunächst nur bivariat:

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xtreg outcome predictor, fe i(id) vce(cluster id)


Dann habe ich zwei Kontrollvariablen eingefügt und dabei übersehen, dass beide intraindividuell konstant sind, d. h. im Within-Schätzer keinen Einfluss haben. Folgerichtig hat Stata sie "omitted". Dabei ist mir nur zufällig aufgefallen, dass sich der Koeffizient für predictor verändert hat. Im ersten Modell war er -.13 (p=0.162), jetzt ist er plötzlich -.11 (p=0.211). Ich habe im ersten Moment vermutet, dass das irgendetwas mit den geclusterten Standardfehlern zu tun haben könnte. Aber je länger ich darüber nachdenke, umso weniger leuchtet mir ein, dass Variablen, die in der Modelltabelle als "(omitted)" angegeben sind, irgendeinen Unterschied machen könnten. Hat jemand eine Idee?
mango
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