CFA, EFA

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Beitragvon JRzumMaster » Mi 13. Dez 2017, 19:48

Hallo zusammen,
Ich hoffe ich bin hier richtig. Und zwar bin ich gerade im Anfang meiner Masterarbeit (wirklich schreiben tu ich erst nächstes Semester, daher ist meine Frage auch noch nicht auf ganz konkreter Ebene sondern etwas allgemeiner).

Und zwar geht es darum, dass ein Fragebogen (der CEBQ) aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt und gekürzt wurde. Das Original hat 8 Subskalen, in vielen Validierungsstudien wurde eine EFA gerechnet, in anderen Studien dann das kritisiert und eine CFA gerechnet. Ich habe eine sehr große Stichprobe mit um die 10.000 Kindern/Jugendlichen zu drei Messzeitpunkten.

Jetzt meine Frage: Was ist sinnvoll? An sich sagt man ja, da man die 8 Faktoren kennt CFA. Andererseits heißt es auch teilweise bei ersten Übersetzungen von Fragebogen sollte man EFA verwenden. Ist es sinnvoll die Stichprobe zu splitten und beides zu rechnen? Oder denkt jemand an ein ganz anderes Verfahren wo es sinnvoll wäre sich einzulesen?

Falls jemand dazu Quellen hat, die spezifisch auf die Fragestellung eingehen oder auch einfach Erfahrungswerte, bin für jede Inspiration dankbar :D
JRzumMaster
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Re: CFA, EFA

Beitragvon strukturmarionette » Fr 15. Dez 2017, 00:37

Hi,

An sich sagt man ja, da man die 8 Faktoren kennt CFA.

- ?

Andererseits heißt es auch teilweise bei ersten Übersetzungen von Fragebogen sollte man EFA verwenden.

- Mit welcher Fachliteratur diesbezüglich arbeitest Du?

Gruß
S.
strukturmarionette
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