Hypothese mittels Häufigkeitsauszählung?

Fragen, die sich auf kein spezielles Verfahren beziehen.

Re: Hypothese mittels Häufigkeitsauszählung?

Beitragvon bele » Do 5. Jul 2012, 08:11

Tief durchatmen, ein Wochenende Pause machen, dann Aufgabe noch mal in Ruhe anschauen: Du willst ein "Mehr" an Dienstlichem gegenüber Privatem untersuchen. Also müssen die Leute "Dienstliches" höher angekreuzt haben als "Privates". Deine beiden "Variablen" sind also die Antworten im Bereich Dienstlich und die Antworten im Bereich Privat. Zum Beispiel: Median der Dienstlichen versus Median der Privaten je Befragtem.

Gruß,
Bernhard
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Re: Hypothese mittels Häufigkeitsauszählung?

Beitragvon Schiesti » Do 5. Jul 2012, 08:59

ja durchatmen ist vielleicht keine so schlechte idee. klingt jedenfalls logisch was du schreibst...werd mir das ganze jetzt mal auf spss ansehen...vielleicht klappts ja doch noch ;-)
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Re: Hypothese mittels Häufigkeitsauszählung?

Beitragvon Schiesti » Do 5. Jul 2012, 15:05

aber welchen test muss ich dann bei spss wählen? den für verbundene stichproben? weil bei allen anderen brauche ich ja eine abhängige u.eine unabhängige variable.... :?:
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Re: Hypothese mittels Häufigkeitsauszählung?

Beitragvon PonderStibbons » Do 5. Jul 2012, 15:20

Es handelt sich um verbundene Stichproben, auch abhängige Messungen genannt.
Die Reaktionen auf Frage A werden verglichen mit denen auf Frage B, alle
Antworten stammen von derselben Gruppe von Leuten. Der vermutlich geeignete
Test wurde bereits genannt (Wilcoxon-Vorzeichenrangtest).

P.
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Re: Hypothese mittels Häufigkeitsauszählung?

Beitragvon Schiesti » Do 5. Jul 2012, 19:56

ok ich glaube wir haben uns die ganze zeit missverstanden. es ging mir nämlich darum, dass ich eben nur EINE frage habe...und damit keine 2 gruppen...werde jetzt einfach bei den häufigkeiten bleiben...danke trotzdem!
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