Liebes Statistik-Forum,
ich stehe total auf dem Schlauch. Für eine Studie zu diversen psychischen Aspekten und physischer Aktivität soll u.a. der Zusammenhang zwischen Coping Strategien und der Bewertung 11 verschiedener Fitnessübungen erfasst werden. Die Coping Strategien werden durch den "Brief COPE" erfasst und die Fitnessübungen werden von den Studienteilnehmenden über die Borg-CR10-Skala bewertet.
Die verwendete Borg Skala besteht aus den Kategorien [0: Ruhe], [1: sehr geringe Aktivität], [2-3: leichte Aktivität], [4-6: moderate Aktivätät], [7-8: kraftvolle Aktivität], [9: sehr anstrengende Aktivität] und [10: Höchstleistungsaktivität].
Der Brief COPE beinhaltet 28 Items, die jeweils auf einer vierstufigen Likert-Skala zu beantworten sind. Jeweils 2 Items können zu einer Subskala zusammengefasst werden, sodass insgesamt 14 Subskalen entstehen. Es wäre aber auch möglich, z.B. die 3 Kategorien "problemfokussiert", "emotionsfokussiert" und "dysfunktional" aus den Items abzuleiten.
Was für ein Studiendesign haben wir hier und mit welcher statistischen Methode wird das Ganze nun am sinnvollsten ausgewertet?
Lieben Dank im Voraus!