Schwellenwertmodelle (Probit/Logit) - Richtige Wahl?

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Schwellenwertmodelle (Probit/Logit) - Richtige Wahl?

Beitragvon Alex » Do 29. Mär 2012, 10:36

Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach einem geeigneten Modell um den folgenden Sachverhalt zu untersuchen:

Ich würde gerne untersuchen, ob man statistisch zeigen kann, dass sich das Volumen bei einem Passivprodukt erst dann signifikant verändert wenn bspw. ein Komplementärpassivprodukt (innerhalb der gleichen Bank oder externen Bank) seine Marge signifiaknt (bzw. über eine gewisse Schwelle) erhöht. Im theoretischen Kontext der Oligopoltheorie: Die Marge müsste über eine gewisse "Schwelle" steigen, damit die Kunden überhaupt aktiv werden (umschichten oder Bankwechsel), weil sie bei einer nur marginalen Erhöhung z. Bsp. die Zeitkosten scheuen etc.

Bisher bin ich als geeignetes Modell auf die Schwellewertmodelle (Probit/Logit) gestossen. Was meint ihr?

Für jeden Tipp bin ich dankbar.

Grüsse Alex
Alex
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