G-Power

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Beitragvon ThHeng » Di 10. Jul 2012, 11:43

Hallo Statistikfreunde,

ich bin neu hier und deswegen wollte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Thomas und ich bin 25 Jahre alt. Zurzeit schreibe ich an meiner Masterarbeit im Studiengang Sportwissenschaften. Ich bin durch die Suchmaschine "google" auf dieses Forum gestoßen und hoffe dass ihr mir weiterhelfen könnt.

Meine Frage ist folgende: Ich möchte eine Reliabilitätsprüfung durchführen und orientiere mich dabei an der Fünf-Punkte Vorgabe von Aktinson und Nevill (1998). Zudem werde ich die Intraraterreliabilität bestimmen. HIer orientiere ich mich an dem Buch von Wirtz und Caspar, 2002.

Um die Sticprobengröße a priori zu bestimmen habe ich das Programm G-Power benutzt. Nach entsprechenden Eingaben zeigte es mir eine Stichprobengröße von 126 an. Das ist zu viel :).
Habe dann den Compromis Power Analyses gewählt. Dazu habe ich folgende Fragen:

1) Ist es richtig das β /α- Ratio mit 1 festzulegen wenn der α Fehler schwerwiegendere Folgen hat als der β-Fehler?
2) Wenn ich 1 im β /α- Ratio verwende, dann erhalte ich einen α Fehler und β-Fehler von 0,26 (bei n= 50). Somit habe ich ja auch ein Signifikanzniveau von 0,26? Inwieweit ist das für meine eigentliche Untersuchung entscheidend?

Ich hoffe dass ich nicht zu sehr auf dem Schlauch stehe und ihr mir weiterhelfen könnt. Dafür bedanke ich mich schonmal sehr!!

Viele Grüße
Thomas
ThHeng
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