Drittvariablenkontrolle beim Mittelwertvegleich

Drittvariablenkontrolle beim Mittelwertvegleich

Beitragvon papaverorosso » Mo 22. Jul 2013, 12:58

Hallo!

Ich habe eine Frage bezüglich der Drittvariablenkontrolle beim Mittelwertvegleich und bin für jede Antwort sehr dankbar.

Ich habe mehrere T- und U-Tests gerechnet, um den Einfluss von Altersgruppe (Jung vs. alt) und Geschlecht (w vs. m) auf einige Likert-skalierten-Variablen zu berechnen. Die Betreuerin meiner Arbeit meinte, ich sollte bei einem von diesen Vergleichen für Bildung kontrollieren. Bildung wurde hier in Schuljahren erfasst.

Meine Frage ist: Wie kann man das am besten machen? Ist eine hierarchische Regression sinnvoll, obwohl die unabhängige Variable (Geschlecht) kategorial ist? Reicht es, um Mediator- bzw. Moderatoreffekte auszuschließen, dass Schuljahre nicht signifikant mit der abhängigen Variable korrelieren? Oder gibt es andere Möglichkeiten, um für Bildung zu kontrollieren?

Danke sehr im Voraus für deine Antwort!!
papaverorosso
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Re: Drittvariablenkontrolle beim Mittelwertvegleich

Beitragvon PonderStibbons » Mo 22. Jul 2013, 13:28

Kovarianzanalyse.

Mit freundlichen Grüßen

P.
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