MANOVA / fMRT-Fragestellung

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MANOVA / fMRT-Fragestellung

Beitragvon Almaer » So 10. Mai 2020, 12:49

Liebe Statistiker,

ich habe eine Frage über die Sinnhaftigkeit der Anwendung einer MANOVA im Rahmen einer fMRT-Fragstellung.

Die Untersuchung beinhaltet eine UV mit 2 Gruppen (Patienten/Kontrollen) und als AV die Aktivierung eines Netzwerkes. Wir haben bereits einen voxelweisen Gruppenunterschied in der whole brain Analyse berechnet. Anschließend haben wir z-Werte extrahiert, die den Beitrag der Aktivierung von den 4 beteiligten Gehirnregionen zum gesamten Netzwerk zeigen.

In der whole brain Analyse hat sich kein signifikanter Gruppenunterschied gezeigt. Wäre es in diesem Fall sinnvoll, noch eine MANOVA mit den z-Werten für besagte 4 Gehirnregionen als AV zu rechnen?

Ich hoffe meine Frage ist soweit verständlich dargestellt.

BG,
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Re: MANOVA / fMRT-Fragestellung

Beitragvon strukturmarionette » So 10. Mai 2020, 20:20

Hi,

- n1?; n2?
- Zustandekommen von n1 und n2?

noch eine MANOVA mit den z-Werten für besagte 4 Gehirnregionen als AV zu rechnen?

- wenn es fachlich Sinn macht
- warum hier z-Werte?

Gruß
S.
strukturmarionette
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