Liebe Statistiker,
ich habe eine Frage über die Sinnhaftigkeit der Anwendung einer MANOVA im Rahmen einer fMRT-Fragstellung.
Die Untersuchung beinhaltet eine UV mit 2 Gruppen (Patienten/Kontrollen) und als AV die Aktivierung eines Netzwerkes. Wir haben bereits einen voxelweisen Gruppenunterschied in der whole brain Analyse berechnet. Anschließend haben wir z-Werte extrahiert, die den Beitrag der Aktivierung von den 4 beteiligten Gehirnregionen zum gesamten Netzwerk zeigen.
In der whole brain Analyse hat sich kein signifikanter Gruppenunterschied gezeigt. Wäre es in diesem Fall sinnvoll, noch eine MANOVA mit den z-Werten für besagte 4 Gehirnregionen als AV zu rechnen?
Ich hoffe meine Frage ist soweit verständlich dargestellt.
BG,
Alma