Seite 1 von 1

unterschiedliche Stichprobengrößen

BeitragVerfasst: Fr 7. Jul 2017, 22:42
von tina123
Hallo zusammen,

ich habe im Rahmen meiner Bachelorarbeit eine Umfrage erstellt und dabei psychologische, als auch demographische Daten erhoben.
Nun wollte ich gerade diese Daten miteinander korrelieren lassen und musste dabei feststellen, dass mir viele Probanden die Stichprobanedaten nicht beantworte haben.
Gesamtstichtprobe N= 31
Alter N= 24

...mit dem Korrelationswert ist hier wohl nichts anzufangen oder?

Höchster Abschluss haben mit immerhin N= 30 Personen ausgefüllt..

Meine Frage ist : Kann ich meiner errechneten Korrelationen für irgendetwas unter irgendeiner Einschränkung verwenden? ( oder zumindest mit N= 30)

Ich danke euch vielmals im Voraus für Hilfe !!!!

Re: unterschiedliche Stichprobengrößen

BeitragVerfasst: Sa 8. Jul 2017, 09:55
von PonderStibbons
...mit dem Korrelationswert ist hier wohl nichts anzufangen oder?

Was meinst Du damit? Du hast nicht angegeben, warum und wozu die Analyse durchgeführt wird.
Meine Frage ist : Kann ich meiner errechneten Korrelationen für irgendetwas unter irgendeiner Einschränkung verwenden? ( oder zumindest mit N= 30)

Was denn nun, 31, 30, 24? Und verwenden wozu, wie gesagt?

Mit freundlichen Grüßen

PonderStibbons

Re: unterschiedliche Stichprobengrößen

BeitragVerfasst: So 9. Jul 2017, 10:32
von tina123
alter haben mir 24 Personen ausgefüllt, das Feld höchster Abschluss 30 Personen.

Ich möchte korraltionen zwischen verschieden psy. Daten berechnen. Dazu habe ich fragen gestellt. Die psy. Fragen haben mir 31 Personen ausgefüllt...auf der Seite zur Erhebung der demo. Daten haben aber einige Personen Felder offen gelassen..daraus die verschwenden stichprobengrößen

Re: unterschiedliche Stichprobengrößen

BeitragVerfasst: So 9. Jul 2017, 11:47
von strukturmarionette
Hi,

Ich möchte korraltionen zwischen verschieden psy. Daten berechnen.

- Für Zusammenhangsanalysen (und auch andere) sind zunächt für alle Variablen die Skalenniveaus klar zu kriegen.
- Falls Inferenzstatistik gemacht werden soll, stellt sich dann die Frage nach möglichen Signifikanztests für die deskriptiven Befunde.
- Möglicherweise muss noch entschieden werden zwischen einem frequentistischen Ansatz versus Bayes-Statistik.

Gruß
S.