Conjoint-Analyse RMSE und MAD Konfidenzintervalle
Verfasst: Mo 28. Okt 2013, 16:41Hallo zusammen,
ich führe gerade eine Conjoint-Analyse durch und würde gerne für meine RMSE- und MAD-Werte Konfidenzintervalle berechnen:
RMSE = Wurzel aus der quadrierten mittleren Abweichung von beobachteter und prognostizierter Wahlanteil in den Hold-Out Sets
MAD = Summe über den Absolutbetrag der Differenz aus Beobachtungswert und Prognostizierter Wahlanteil in den Hold-Out Sets
Allerdings weiß ich nicht so genau wie ich das am besten anstellen soll. Für SPSS habe ich leider keinen wirklich passenden Befehl bzw. Syntax gefunden. Ein Beispiel aus der Literatur findet sich bei Toubia et al. (2012): Measuring Consumer Preferences Using Conjoint Poker:
"The accuracy of these predictions is measured using the mean absolute deviation (MAD), the correlation, and the root mean squared error (RMSE) between the predicted and observed out-of-sample aggregate choice shares. For all performance metrics, we also report 95% credible intervals across posterior draws." (S. 148)
Weiß jemand möglicherweise, wie die Autoren die Konfidenzintervalle wohl berechnet haben? Für durchschnittliche Nutzenwerte ist mir das klar. Auch für Korrelationskoeffizienten kann man sich bei SPSS ja leicht Konfidenzintervalle ausgeben lassen. Aber hat es hier im Forum schon einmal jemand für MAD oder RMSE gemacht bzw. hat eine Idee bzw. Syntaxvorschrift, wie das funktioniert. Für Ideen und Hilfe bin ich sehr dankbar
...
Viele Grüße
ich führe gerade eine Conjoint-Analyse durch und würde gerne für meine RMSE- und MAD-Werte Konfidenzintervalle berechnen:
RMSE = Wurzel aus der quadrierten mittleren Abweichung von beobachteter und prognostizierter Wahlanteil in den Hold-Out Sets
MAD = Summe über den Absolutbetrag der Differenz aus Beobachtungswert und Prognostizierter Wahlanteil in den Hold-Out Sets
Allerdings weiß ich nicht so genau wie ich das am besten anstellen soll. Für SPSS habe ich leider keinen wirklich passenden Befehl bzw. Syntax gefunden. Ein Beispiel aus der Literatur findet sich bei Toubia et al. (2012): Measuring Consumer Preferences Using Conjoint Poker:
"The accuracy of these predictions is measured using the mean absolute deviation (MAD), the correlation, and the root mean squared error (RMSE) between the predicted and observed out-of-sample aggregate choice shares. For all performance metrics, we also report 95% credible intervals across posterior draws." (S. 148)
Weiß jemand möglicherweise, wie die Autoren die Konfidenzintervalle wohl berechnet haben? Für durchschnittliche Nutzenwerte ist mir das klar. Auch für Korrelationskoeffizienten kann man sich bei SPSS ja leicht Konfidenzintervalle ausgeben lassen. Aber hat es hier im Forum schon einmal jemand für MAD oder RMSE gemacht bzw. hat eine Idee bzw. Syntaxvorschrift, wie das funktioniert. Für Ideen und Hilfe bin ich sehr dankbar
...Viele Grüße