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Metaanalyse ohne Effektstärken

BeitragVerfasst: Mo 17. Feb 2014, 13:50
von paderin
Hallo allerseits,

ich arbeite zur Zeit an meiner Diplomarbeit, in der ich die Komorbiditätsraten verschiedener Störungen mit den jeweiligen Prävalenzraten vergleiche.
Aktuell frage ich mich gerade, welches methodische Vorgehen ich wählen kann/soll. Mir wurde vorgeschlagen, eine Art Metaanalyse zu machen. Ich habe aber nur Prozentraten und keine Effektstärken o.ä.
Von einer Metaanalyse im eigentlichen Sinne kann man dann ja iegtnlich nicht sprechen, oder?
Was für eine statistische Analyse würde denn Sinn ergeben, um einen aussagekräftigen Vergleich der verschiedenen Raten zu erhalten?

Vielen Dank schon mal und beste Grüße =)