Hallo danke für deine Antwort
PonderStibbons hat geschrieben:Einstellungsmessungen sind oft ordinalskaliert. Falls das auch hier der Fall sein sollte, oder falls Deine Stichprobe nur sehr klein ist,
kommt der U-Test in Betracht. Falls intervallskaliert und n > 20, der t-Test. Immer vorausgesetzt, es handelt sich nicht um eine
gepaarte Stichprobe, in der Hinsicht ist die Formulierung nicht völllig klar.
Mit freuundlichen Grüßen
PonderStibbons
Insgesamt habe ich 172 Kinder, davon sind 38 mit gleichgeschlechtlich und 28 mit gegengeschlechtlichem Geschwisterkind (der Absand zwischen den Geschwisterkinder ist kleiner gleich 5) Daher könnte ich den t-Test nehmen. Es handelt sich um keine vorher nacher Testung. Lediglich die Kinder wurden befragt. Von dem ältere Geschwisterkind sind nur Alter und Geschlecht bekannt.
Die Einstellung der Kinder wurde mittels des SERLI getestet. Da haben die Kinder Gegenstände nach weiblich, männlich und neutral in Boxen ordnen müssen.
ich hoffe es war einigermaßen verständlich
Danke dir schonmal
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