Hallo Leute,
für meine Masterarbeit nehme ich 3 verschiedene scales (also 3 verschiedene messinstrumente) unter die Lupe, die allesamt Messinstrumente für "good mental health" darstellen. Ich möchte daraus einen "pooled score" generieren, d.h. ein einzelner Wert der als Referenz für Korrelationsanalysen herhalten kann. Nach meiner Recherche müsste diese Methodik auf dem Prinzip des "Equating" ( http://en.wikipedia.org/wiki/Equating#E ... nse_theory ) basieren, den deutschen Begriff konnte ich bis jetzt noch nicht finden. Ich habe da auch gelesen, dass das Prinzip verwandt ist mit der Item-Response Theorie. Weiß jemand, wie man da am besten vorgehen kann?
liebe Grüße,
Shorexx
[edit] mir kommt zusätzlich noch die frage auf, ob es überhaupt üblich bzw. möglich ist, verschiedene messinstrumente in eine faktoranalyse mit einzubeziehen!?Oder ist es dabei eher so, dass man sich ein Messinstrument anschaut, welches ein paar Konstrukte misst, um zusätzliche konstrukte zu generieren, die vielleicht bisher noch nicht herausgestellt wurden?
Nochmal zum Verständnis. Ein Sample von über 200 Testpersonen haben einen Fragebogen ausgefüllt, der verschiedene, aus zuverlässigkeit getestete psychometrische Tests beinhaltet...die faktoranalyse möchte ich bei 3 im fragebogen enthaltenen Tests anwenden.