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[statistics-newbie]

Hallo an alle!

Ich stehe gerade ziemlich "auf der Leitung" was der Analyseteil meiner Masterarbeit angeht: Habe die zwei Variablen-Ausprägungen "König" und "positiv" zu drei verschiedenen Ereignissen:
1.Ereignis - Positiv: 7,09% - König: 4,48%
2.Ereignis - Positiv: 9,38% - König: 15,63%
3.Ereignis - Positiv: 36,36% - König: 30,30%

Die Korrelation (als auch Pearson) ergibt 0,93

Um die Signifikanz zu prüfen muss ich jetzt den t-Test (2s) durchführen, weil es sich ja eigentlich um zwei unabhängige Stichproben handelt, oder? Dieser ergibt 0,94967047 - meine Frage: Bedeutet dass jetzt, dass es laut diesem überhaupt keine Signifikanz besteht (weil er nahe an 1 ist)???? Oder hab ich da was falsch verstanden?

[strukturmarionette]

Hi,

- du musst diese Prozente vergessen und mit Deinen Rohmessungen arbeiten.

Gruß
S.

[statistics-newbie]

Danke für die Antwort Strukturmarionette,

bei den Rohwerten läuft es auf dasselbe hinaus: Korrelation r = 0,88735651, t-Test (2s) p = 0,684766516.
Kann es sein, dass ich völlig falsch gerechnet habe bzw falsche Tests angewendet habe, es besteht ein starker Zusammenhang, der aber überhaupt nicht signifikant ist...?????

[strukturmarionette]

Hi,

bei den Rohwerten läuft es auf dasselbe hinaus: Korrelation r = 0,88735651, t-Test (2s) p = 0,684766516.
Kann es sein, dass ich völlig falsch gerechnet habe bzw falsche Tests angewendet habe, es besteht ein starker Zusammenhang, der aber überhaupt nicht signifikant ist...?????

- Der Befund zeigt aufgrund der Stichprobe ein relativ hochausgeprägtes Zusammenhangsmaß an.
- Inferenzstatistsch lässt sich dieser Befud aber nicht bestätigen.

Ob Du was falsch gerechnet hast, könnte festgestellt werden, wenn Du mitteilst was Du bei welchen Stichproben konkret gerechnet hast.

Gruß
S.

[bele]

Hast Du nur drei Beobachtungen? Dann muss da auch nicht viel signifikant sein.