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[y_not]

Hallo zusammen,
ich hoffe, es kann mir weitergeholfen werden.

In meiner Arbeit habe ich mit vier Polaritätsprofilen jeweilis vier Stimuli auf ihre Glaubwürdigkeit von den Probanden bewerten lassen. Die Ergebnisse der vier Messungen habe ich nun zusammengefasst, da jeweils das gleiche Konstrukt gemessen wird. Dazu habe ich den Mittelwert aller vier Messungen berechnen lassen und eine neue Variable erstellt.

Ich möchte nun wissen, ob ein Zusammenhang zwischen der Nutzungshäufigkeit des Mediums und der Glaubwürdigkeitsbeurteilung besteht. Die Antwortkategorien der Nutzungshäufigkeit (tgl, wöchentl., unregelm.) bilden eine Ordinalskala und bei den Polaritätsprofilen handelt es sich um eine Intervallskala. Wenn man die Ergebnisse der Messung mit der Nutzungshäufigkeit in einer Kreuztabelle gegenüberstellt, erkennt man, dass tägliche Nutzer die Stimuli glaubwürdiger beurteilen als die anderen beiden Nutzerkategorien.

Soweit ich weiß, müsste ich einen Spearman-Rho Test aufgrund der Ordinalskala durchführen, um die Korrelation zu prüfen.
(SPSS - Analysieren - Korrelation - Bivariat)
Ich möchte nun gerne wissen, ob das Vorgehen soweit stimmt?

Vielen Dank schon mal!

[PonderStibbons]

Wenn man eine ordinalskalierte Variable mit einer intervallskalierten Variable korrelieren möchte,
ist das niedrigere Skalenniveau ausschlaggebend, daher wäre Spearman passend.

Mit freundlichen Grüßen

PonderStibbons