Hallo,
wurde über Suchfunktion leider nicht fündig, deshalb:
Ich plane eine Studie zur Ermittlung von Sensitivität und Spezifität eines bestimmten (morphologisch-)diagnostischen Verfahrens. Diagnostiker sollen Bilder darauf hin beurteilen, ob eine bestimmte krankheitsassoziierte Veränderung V zu erkennen ist oder nicht. Die Wahrheit oder Falschheit ihrer abgegebenen Beurteilung wird anhand eines anderen diagnostischen Tests (Goldstandard) beurteilt. Die Anzahl der Bilder mit laut Goldstandard positivem Befund soll sich an der aus der Literatur bekannten Wahrscheinlichkeit von 20% orientieren.
Mein Problem ist nun, wie hoch ich
* die (Mindest-)Anzahl an zu präsentierenden Bildern und
* die (Mindest-)Anzahl an nötigen Studienteilnehmern
ansetzen soll.
Da ich leider keine Ahnung habe, wie ich da rangehen soll, wäre ich für Vorschläge sehr dankbar.
Gruss,
OD