Symptomrückgang und Konzentration

Bivariate Korrelation, partielle Korrelation und Rangkorrelation.

Symptomrückgang und Konzentration

Beitragvon unimaus1 » Fr 3. Apr 2015, 18:27

Hallo ihr Schlauen ;)

Ich bin Psychologiestudentin und gerade viel zu lange aus Statistik raus, Vllt. könnt ihr mir helfen...

Ich möchte folgendes prüfen:
Es zeigt sich ein signifikanter Rückgang der Symptomatik bei den Probanden nach Beendigung des Therapiejahres in der Rehabitilationseinrichtung im Vergleich zum Therapiebeginn (H1A).
Mit der Gegenhypothese: Es zeigt sich kein signifikanter Rückgang der Symptomatik bei den Probanden nach Beendigung des Therapiejahres in der Rehabitilationseinrichtung im Vergleich zum Therapiebeginn (H0A).
und
Hypothese B: Es zeigt sich eine signifikante Verbesserung der Konzentration und Daueraufmerksamkeit im Leistungstest nach Beendigung des Therapiejahres in der Rehabitilationseinrichtung im Vergleich zum Therapiebeginn (H1B).
Mit der Gegenhypothese: Es zeigt sich keine signifikante Verbesserung der Konzentration und Daueraufmerksamkeit im Leistungstest nach Beendigung des Therapiejahres in der Rehabitilationseinrichtung im Vergleich zum Therapiebeginn (H0B).

und dann:
Zusammenhangs- Hypothese C: Es besteht eine positive Korrelation zwischen dem Rückgang der Symptomatik und der Verbesserung der Konzentration und Daueraufmerksamkeit zum Therapiejahresende ( H1C).
Die Gegenhypothese lautet: Es besteht kein positiver Zusammenhang zwischen dem Rückgang der Symptomatik und der Verbesserung der Konzentration und Daueraufmerksamkeit zum Therapiejahresende (H0C).
n=100
sorry ist echt viel aber wie würdet ihr da rangehen?

Vielen dank schonmal ...
unimaus1
Einmal-Poster
Einmal-Poster
 
Beiträge: 1
Registriert: Sa 21. Mär 2015, 14:23
Danke gegeben: 0
Danke bekommen: 0 mal in 0 Post

Re: Symptomrückgang und Konzentration

Beitragvon strukturmarionette » Fr 3. Apr 2015, 23:53

Hi,

n=100
sorry ist echt viel aber wie würdet ihr da rangehen?


Wenn die Population mit einem Stichprobenumgang N =100 bereits feststeht, zwei gerichtete Unterschiedshypothesen und eine gerichtete Zusammenhangshypothese vorab formuliert sind,
wären ein realistisches Design zu konzipieren, die zu verwendenden Messinstrumente auszusuchen und ein Therapiekonzept umzusetzen.

Gruß
S.
strukturmarionette
Schlaflos in Seattle
Schlaflos in Seattle
 
Beiträge: 4313
Registriert: Fr 17. Jun 2011, 22:15
Danke gegeben: 32
Danke bekommen: 582 mal in 579 Posts


Zurück zu Korrelationen

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast

cron