Deduktiver Test auf Repräsentativität

Deduktiver Test auf Repräsentativität

Beitragvon hochschule » Di 13. Dez 2016, 12:38

Hallo @all,

ich führe aktuell eine Umfrage durch. Die Grundgesamtheit aller möglichen Teilnehmer steht erst am Ende des Befragungszeitraums fest. Somit kann ich vorher keine Stichprobe festlegen. Da ich aber am Ende sowohl Daten zu den Teilnehmern und zu der Grundgesamtheit habe, möchte ich nachweisen, dass die Antworten repräsentativ für die Grundgesamtheit sind.

Folgende Daten habe ich bereits berechnet (n_Grundgesamtheit = 1200; n_Stichprobe = 500):
Bild
Die Spalten C und D zeigen die relativen Häufigkeiten der entsprechenden Ausprägungen innerhalb der Stichprobe (Spalte C) und der Grundgesamtheit (Spalte D) sowie deren Differenz (Spalte E).

Wie kann ich nun errechnen, dass sich die Ausprägungen der einzelnen Elemente innerhalb der Stichprobe und der Grundgesamtheit nicht signifikant unterscheiden?

Danke im Voraus!
hochschule
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Re: Deduktiver Test auf Repräsentativität

Beitragvon PonderStibbons » Di 13. Dez 2016, 14:04

Das ist hier vielleicht ein Fall für eine Vierfeldertafel (Teilgenommen ja/nein versus
Gescchlecht m/w). Die Zellenbesetzungen lassen sich aus den Gruppengrößen
(Teilnehmer n=500, Nichtteilnehmer n=700) und den angegebenen relativen Häufigkeiten
errechnen.

Mit freundlichen Grüßen

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