"Standardfehler" und Konfidenzintervalle berechnen

Univariate Statistik.

"Standardfehler" und Konfidenzintervalle berechnen

Beitragvon Harinezumi » So 8. Jan 2017, 16:01

hallo liebe Leute. stehe bei einer Übungsaufgabe auf dem Schlauch und hoffe ihr könnt mir dabei helfen.
folgende Aufgabenstellung:


Sie untersuchen den Anteil von Studierenden mit Migrationshintergrund an einer bestimmten Universität. In einer Stichprobe der Größe n=500 sind elf Prozent MigrantInnen. Davon sind 60 Prozent männlich und 40 Prozent weiblich.

1. Berechnen Sie den Standardfehler für den Anteil männlicher und weiblicher MigrantInnen. Führen Sie Zwischenberechnungen wenn möglich mit vier Nachkommastellen durch. Geben Sie die Ergebnisse mit Punkt und drei Nachkommastellen an (Bsp. 0.111), runden Sie also auf bzw. ab.
-> Standardfehler Männer: ?
-> Standardfehler Frauen: ?

Bestimmen Sie anschließend das 95%-Konfidenzintervall für beide Anteile. Nutzen Sie hierfür die z-Verteilung. Führen Sie wenn möglich alle Zwischenberechnungen mit vier Nachkommastellen durch. Geben Sie Ergebnisse mit Punkt und zwei Dezimalstellen an (Bsp. 0.32), runden Sie also auf bzw. ab.

95% Konfidenzintervall Männer -> Obergrenze=?/Untergrenze=?
95% Konfidenzintervall Frauen -> Obergrenze=?/Untergrenze=?
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Re: "Standardfehler" und Konfidenzintervalle berechnen

Beitragvon PonderStibbons » So 8. Jan 2017, 18:00

Helfen konret in welcher Hinsicht?

Mit freundlichen Grüßen

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Re: "Standardfehler" und Konfidenzintervalle berechnen

Beitragvon bele » So 8. Jan 2017, 22:46

nutzung-des-forums-f44/das-musste-mal-gepostet-werden-t6682.html einschl. Punkt 4 lesen.

60% von 11% von 500 sind 33 Leute, 40% von 11% von 500 sind 22 Leute.

Steht in Deinen Vorlesungsmitschriften irgendwas über Konfidenzintervalle bei binomialen Prozessen?

LG,
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Re: "Standardfehler" und Konfidenzintervalle berechnen

Beitragvon RaKoerte » Di 16. Jan 2018, 21:52

Moin,

ich frische die Aufgabe nochmals auf :)

Bei der oben genannten Aufgabe habe ich auch meine Startschwierigkeiten...

Mein Problem ist, die Anfangswerte richtig zu deuten. Ist in diesem Beispiel n=500 oder n=55??

Und wie bestimme ich den Stichproben-Mittelwert bei den gegeben Mengen der Frauen und Männer?

Ich hoffe Ihr versteht mein Problem?
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