Minimaler Stichprobenumfang bei Chi-Quadrat-Anpassungstest

Minimaler Stichprobenumfang bei Chi-Quadrat-Anpassungstest

Beitragvon biomath89 » Do 15. Mär 2012, 19:41

Hallo an alle,

ich brauch ein bisschen Beratung. Und zwar soll ich einen kurz Beleg über den Chi-Quadrat-Anpassungstest schreiben. Darunter muss auch ein kurzer Abschnitt zum minimalen Stichprobenumfang beim Durchführen dieses Test entstehen. Leider finde ich weder im Internet noch in unserer Bibo etwas zu Fallzahlschätzung o.ä. im Bezug zum Chi-Quadrat-Test.
Die einzigen Regeln, die ich erwähnen würde sind die, dass n*pm>=5 sein sollte und dass die Klassenanzahl k>r+2, also mindestens 3 sein muss(je nach Verteilung natürlich). Aus diesen Richtlinien kann man zwar, wenn man vorraussetzt, dass einige Informationen zur Verteilung, den dazugehörigen Parametern, die geschätzt werden müssen, und zu den Klassengrenzen, um pm zu berechnen, bekannt sind, ein n schätzen...aber das scheint mir für den Beleg nich sinnvoll...is so viel wenn und aber...außerdem für die Praxis eher unrealistisch...
Kann mir jemand von euch einen Tipp geben, wo ich Infomationen dazu finde, oder weiß jemand eine sinnvolle, vllt. sogar in der Praxis angewandte Methode?
Aus der Testdgröße lässt sich meiner Meinung nach ja nicht viel herleiten.(zumindest nich so einfach wie bei t-Test etc.)

Liebe Grüße, und ich freu mich auf Antwort.
biomath89
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