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[Lise]

Hallo an Alle,

ich hätte ein wirklich wichtige Frage, da ich echt nicht weiter weiß. Ich habe mehrere Wilcoxon-Rangsummen-Tests gerechnet und bin mir absolut unsicher, welche Werte ich in meiner Diplomarbeit erwähnen sollte. Das ich den z-Wert und den p-Wert für die Signifikanz benötige ist mir klar. Außerdem habe ich gelesen, dass es bei einer stark abweichenden Normalverteilung (wie es bei mir der Fall ist), weniger sinnvoll ich den Mittelwert und die Standardabweichung anzugeben. Dachte da eher an den Media, oder? Wenn ich jetzt allerdings ein signifikantes Ergebnis habe, interessiert es mich auch, welcher von beiden Messzeitpunkten "besser" ist - schaue ich mir dafür die Mittleren Ränge an oder eher die Rangsummen?

Bei mir ist nämlich zum Teil das Problem, dass ich zwar mehr negative Ränge habe (Posttest < Prägest) und sich diese größere zahl auch in den Rangsummen widerspiegelt, allerdings nicht in den Mittleren Rängen. Jetzt weiß ich nicht, welche Werte ich zur Interpretation heranziehen soll.

Wäre euch über Hilfe wirklich sehr dankbar!
Liebe Grüße,
Lise

[PonderStibbons]

Ich habe mehrere Wilcoxon-Rangsummen-Tests gerechnet

Bei mir ist nämlich zum Teil das Problem, dass ich zwar mehr negative Ränge habe (Posttest < Präest)

Hm...was denn nun -- Wilcoxon Rangsummentest? Wilcoxon Vorzeichenrangtest?
Beides?

Mit freundlichen Grüßen

P.

[Lise]

Oh - ich meine den Wilcoxon-Vorzeichenrang-Test!

LG, Lise