Der Fragebogen hat 22 Items die mit einer 5er Likert Skala beantwortet werden soll (nein, gar nicht; eher nein; teils, teils; eher ja; ja genau).
Das Antwortformat eines Items heißt allerdings nicht Likert-Skala. Likert-Skala bezeichnet ein Messinstrument, das aus mehreren Likert-Items besteht, die summiert werden.
Meine Frage: Welche statische Methode ist hier jetzt sinnvoll? Was ich bisher rausbekommen habe: Ordinalskala -> Median, Modus, Spearman’s Rangkorrelationskoeffizienten.
Falls Du nicht die einzelnen Items auswertest, sondern eine ganze Skala (also den Summenwert), geht auch Mittelwert und Standardabweichung.
Die Forschungsfrage lautet:
IWie stark sind die arbeitsbedingten psychischen Belastungen auf der Intensivstation ausgeprägt? Reicht in dem Fall im Rahmen einer 25 Seitigen Hausarbeit vllt auch einfach nur die Häufigkeit aus um Schlussfolgerungen zur Belastung zu ziehen ?
Du kannst die Antwortverteilung bzw. die zentrale Tendenz auf Ebene der 22 Items darstellen und/oder auf Ebene der
Gesamtskala bzw. der Unterskalen (falls der Fragebogen sowas enthält). Wünschenswert wären Referenzwerte, die
angeben, wie üblicherweise und/der in bestimmten Berufen die Antworten ausfallen. Ich gehe davon aus, dass es zu
dem Fragebogen Auswertungshinweise und Interpretationshilfen gibt
Es ist nicht angegeben, welche andere Daten in der Studie erhoben werden, z.B. zur Person. Wo wird das durchgeführt
und wie groß soll die Stichprobe werden?
Es erscheint unter der Adresse nichts.
Mit freundlichen Grüßen
PonderStibbons