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[Alicia_2308]

Hallo zusammen,

ich schreibe im Rahmen meiner Masterarbeit an einer korrelativen Metaanalyse. Es geht um den Zusammenhang zwischen Depression und positivem Affekt. Soweit bin ich mit der Analyse durch. Jetzt soll noch Geschlecht als Moderator untersucht werden. Das normale Vorgehen wäre ja einfach die Spalten "Frauen" und die Spalte "Männer" als einen Faktor "Geschlecht" anzulegen, die Variable dummy kodieren und mit in das Modell zu packen. Jetzt stellt sich bei mir aber das Problem, dass mein Moderator immer in beiden Ausprägungen in einer Studie vorliegt (also es sind immer Männer und Frauen vertreten). Zudem arbeite ich ja nicht auf Individualeben (jeder Proband hat eine Zeile), sondern auf Metaebene (jede Studie hat eine Spalte). Dementsprechend kann ich ja nicht einfach einer Studie je die 0 (z.b Männer) oder die 1 (die Frauen) zuweisen... Leider finde ich in der Literatur kein passendes Beispiel, da ist der Moderator sonst immer nur in einer Ausprägung pro Studie vertreten... Hat jemand einen Lösungsansatz wie ich vorgehen könnte?

Liebe Grüße und lieben Dank für jegliche Hilfe im Voraus,
Alicia

[bele]

Hallo Alicia,

die Fragestellung habe ich schon nicht verstanden, als sie noch kein Crossposting war und Du ausgerechnet dutchie nach einer Lösung in R gefragt hast https://www.statistik-tutorial.de/forum ... 12094.html

Freundliche Grüße,
Bernhard