Hi,
- das war vorhin anders beschrieben.
- wäre statistisch was für einen Zweistichproben T-Test für abhängige Messungen.
Gruß
S.
Spearmankorrelation: mit welchen Werten rechnen?
Re: Spearmankorrelation: mit welchen Werten rechnen?
von strukturmarionette » Sa 6. Okt 2018, 01:46
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Re: Spearmankorrelation: mit welchen Werten rechnen?
von bele » Sa 6. Okt 2018, 21:37
Das verstehe ich nicht. Die Fragestellung lautet
Wieso sollte das besser mit einem t-Test als mit einer Korrelationsrechnung anzugehen sein? Die Mittelwerte welcher Gruppen möchtest Du hier vergleichen?
LG,
Bernhard
Also sind die Therapeuten, deren Palpationen nur eine geringe Streuung um den Mittelpunkt aller Palpationen aufweisen, auch die, welche den Gelenkspalt korrekt palpiert haben bzw. nur wenige mm daneben liegen?
Wieso sollte das besser mit einem t-Test als mit einer Korrelationsrechnung anzugehen sein? Die Mittelwerte welcher Gruppen möchtest Du hier vergleichen?
LG,
Bernhard
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`Oh, you can't help that,' said the Cat: `we're all mad here. I'm mad. You're mad.'
`How do you know I'm mad?' said Alice.
`You must be,' said the Cat, `or you wouldn't have come here.'
(Lewis Carol, Alice in Wonderland)
`Oh, you can't help that,' said the Cat: `we're all mad here. I'm mad. You're mad.'
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(Lewis Carol, Alice in Wonderland)
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Re: Spearmankorrelation: mit welchen Werten rechnen?
von strukturmarionette » So 7. Okt 2018, 00:46
Hi,
- wohl beides wäre unzulässig, weil jeweils Messfehlerfreiheit eine der statistischen Anwendungsvoraussetzungen für die Inferenzstatistik dabei ist.
Gruß
S.
- wohl beides wäre unzulässig, weil jeweils Messfehlerfreiheit eine der statistischen Anwendungsvoraussetzungen für die Inferenzstatistik dabei ist.
Gruß
S.
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