Hallo zusammen,
ich sitze momentan über einer Korrelationsanalyse und bin mir wegen der Formeln für meine Prüfgröße t und den p-Wert unsicher.
Erst einmal worum es geht:
Ich habe 100 Unternehmen untersucht hinsichtlich ihrer Größe (klein, mittel, groß: also ordinale Skala) und der Vollständigkeit ihrer Angaben im Jahresabschluss (metrische Skala).
Es gibt die Hypothese, dass es einen positiven gerichteten Zusammenhang zwischen der Größe und Vollständigkeit gibt.
Den Korrelationskoeffizienten nach Spearman habe ich mit r= 0,68 berechnet. Was auf einen mittleren positiven Zusammenhang der Daten deutet. ANschließen möchte ich auf die Signifikanz der Daten prüfen. Mir wurde nahe gelegt ein Signifikanzniveau von 0,01 zu nehmen.
Soweit ich das bisher rausbekommen habe, brauche ich zur Beurteilung der Signifikanz den p-Wert. Für diesen brauche ich jedoch ein t.
Meine Nullhypothese ist H0: r=0 also es besteht kein Zusammenhang zwischen den Daten
und die Alternativhypothese H1: r>0 also es besteht ein Zusammenhang zwischen den Daten
Zu meiner Frage:
Ich habe verschiedene Formeln für t rausgefunden und bin mir nicht sicher, welche die korrekte ist. Die von der ich denke, dass sie am besten passt wäre: t=(r*(n-2)^0,5)/(1-r^2)^0,5
Ist diese soweit in Ordnung? n ist in diesem Fall doch mein Stichprobenumfang (also die 100 Unternehmen) oder sind das die Freiheitsgrade? Mich hat da eine Seite im Netz etwas verwirrt.
Für das p habe ich eine Funktion in Excel gefunen, aber ich glaube nicht, dass diese passend ist, da mein Signifikanzniveau gar keine Rolle gespielt hat.
Hätte jmd da auch die Formel für den p-Wert für mich?
Und ganz im Allgemeinen... ist mein Vorgehen bisher korrekt?